Atriumhaus

Therwil,

1999

In Anlehnung an ein städtisches Wohngefühl entsteht ein Haus, das sich auf sein Inneres konzentriert. Die Ausformung dieses Prinzips führt zu einem Baukörper aus Beton. Innerhalb liegt ein von Holzfenstern gefasstes Atrium, über welches Licht ins Haus geleitet wird. Der Hof als gliederndes Element schafft eine spezifische Transparenz, welche die umliegenden Räume gleichzeitig trennt und verbindet. Die Introvertiertheit des Gebäudes reduziert den Sichtbezug zur Umgebung auf vier Fenster in der Aussenwand; durch seine präzise Setzung geht jedoch der gesamte Baukörper eine komplementäre Beziehung zur Landschaft ein.

Projektbeteiligte

Christian Schibli

Bauherrschaft

Privat

Baudaten

1996-1999

Standort

Hasenrain 37, Therwil / BL

Bildnachweis

Walter Mair, Gaston Wicky

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